Im Zuge der Arbeiten an der Trockenmauer und nach Abschluß der Dacharbeiten am Stallgebäude (rechts) bot es sich an, den hinteren Bereich des Hofes fertigzustellen. Inzwischen hatten wir auch unseren weißen Schäferhund Rex bekommen und der mußte sicher auf dem Hofgelände verwahrt werden. Also wurde kurzerhand ein 1,25 m Maschendrahttzaun gezogen, und davor Sträucher gepflanzt. Nun fehlte nur noch eine Gartentür. Aus Reststücken eines alten Gartenzaunes schweißte ich dann eine Tür und ein kurzes Zaunende zusammen. Als Türpfosten wurden alte Heizungsrohre (100 mm) einbetoniert. Gleichzeitig setzte ich Pfostenanker ( alte Torbänder etwa 1 m lang) zur Befestigung der Ständer für das Dach. Der rechte Ständer wurde unten auf einen großen Feldstein aufgesetzt und dann mit zwei Bolzen, die durch das Mauerwerk gehen, befestigt. Der linke Ständer wurde zusätzlich zu den Pfostenankern im oberen Bereich mittels einer Lasche mit dem Türpfosten verschweißt. Somit war die notwendige Stabilität für das Dach gegeben. Der weitere Aufbau lässt sich anhand des unteren Bildes leicht erkennen.
Durchgang zum Garten und Eichenwäldchen nach der Sanierung
Dach – Detail | Tür – Detail |
Auf dem rechten, unteren Bild erkennt man links ein langes Beet mit Eichenholz- und rechts unser Schilfbeet mit Natursteineinfassung. Hinter dem Schilfbeet ist dann noch unser Kompostplatz zu sehen.
Das überdachte Gartentor ist ja eine tolle Idee. Es sieht auch sehr gut aus. Diesen Sommer wollen wir mit den Kindern auch selbst ein Gartentor bauen.