Jeden Tag, wenn ich mit Rex einen Spaziergang unternehme, sehe ich ganz in der Nähe unsere Dorfes, am Rande eines kleinen Wäldchens, Rehe auf der Suche nach Futter. Jetzt, wo noch nicht alles dicht verschneit ist, werden Sie ja noch fündig. Allerdings erschweren die Minusgrade, weit unter -10 Grad, das Scharren im Boden.
Vorsorglich wie wir sind, haben wir in unserem kleinen Eichenwald hinter unserem Haus im Herbst Eicheln gesammelt und können diese nun an die Wildtiere verfüttern.
So haben wir, Meine Frau, Rex und ich, uns auf den Weg gemacht und die erste Wildfütterung in diesem Jahr vollzogen. Zum Glück ist der Boden soweit gefroren, dass wir bis an unsere Futterstelle mit dem Auto heranfahren konnten. Wie man auf dem Foto erkennen kann, liegt diese etwas geschützt am Waldrand und kann aus der Ferne recht gut eingesehen werden.
Futterstelle